In der Öffentlichkeit wird oft der Eindruck vermittelt, dass sich "die Mandatsträger" von Sitzungsgeldern, Aufwandsentschädigungen und als Mitglieder in den verschiedensten Organisationen und Einrichtungen "die Taschen voll stopfen". Unter dem Titel "Gläserner Stadtverordneter" möchte ich ihnen daher aufzeigen, was ein Stadtverordneter an Geldern erhält, was er versteuern muss, welchen Zeitaufwand er investiert und was im Endeffekt im „Korb bleibt".
Kommunalpolitik ist ein „Ehrenamt“ und den "Dank" erhält "man" durch das Wahlergebnis. Ich bin mit meinem Wahlergebnis sehr zufrieden und werde mich weiter bemühen, in gleicher Weise für die Bürgerinnen und Bürger des Tannenbusch vor Ort zu arbeiten, Ansprechpartner zu sein, Anliegen und Beschwerden aufzunehmen, umzusetzen oder zu beheben.
Ich stelle aber zusehends fest, dass es eine Mentalität gibt, nur nach dem Staat / der Stadt zu rufen. Ich meine, der Philosoph Platon hat gesagt: "Frage nicht was der Staat für dich tun kann, sondern frage dich, was kannst du für den Staat tun?" Dieser Ausspruch wurde auch von J.F. Kennedy wiederholt, und ich sage, er ist richtig und wir sollten nicht nur darüber nachdenken oder diskutieren sondern auch danach handeln.
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